1953, im fünften Jahr nach der Gründung des 1. FC Köln, entstand am südlichen Ende des Weihers und damit mitten im Kölner Grüngürtel das Clubhaus des heute mitgliederstärksten Kölner Fußballvereins. Das Hauptgebäude steht auf den Grundmauern eines ehemaligen Forts. Wer mit etwas Glück einen Blick in die Räume des Nachwuchsleistungszentrums werfen kann, erkennt die Kasematten der historischen Festungsanlage des ehemaligen Militärrings.
Nach einigen Umbauten und Erweiterungen zählt das Geißbockheim heute zu den architektonisch schönsten Clubhäusern Deutschlands. Der Ursprungsbau spricht noch die Architektursprache der 50er Jahre und erzählt von Modernität und Aufbruch. Rund um das Vereinsheim entstanden zahlreiche Fußballplätze und mit dem Franz-Kremer-Stadion eine vollwertige kleine Arena.
Von der Terrasse der Gaststätte im Geißbockheim aus kann man im Idealfall das Training der Fußballprofis verfolgen – oder einfach nur den Blick über den Decksteiner Weiher genießen.
Als der Garten- und Landschaftsarchitekt Theodor Nußbaum (1885–1956) Mitte der 1920er Jahre den Decksteiner Weiher…
Insgesamt wirkt die Kontur des Decksteiner Weihers eher geometrisch und kantig. Bei dem mit fast 25 ha größten der…
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Wenn Sie verletzte Wasservögel entdecken, dann rufen Sie über den Notruf 112 die Tierrettung der Feuerwehr Köln.